Openki – Plattform für offene Bildung

Openki ist eine interaktive Web-Plattform in Entwicklung mit dem Ziel, einen hürdenfreien Zugang zu Bildung für alle zu ermöglichen.

zur Lern Platform: openki.net

Mehr zu Hintergrund und Konzept gibts hier.

Die Web-Plattform ist ein einfaches Open-Source Werkzeug für den lokalen, selbstorganisierten Wissensaustausch: Als Basis zur Vermittlung von unkommerziellen Bildungsangeboten, als Schnittstelle zwischen Menschen, die sich für ähnliche Themen begeistern und als Instrument, welches die Organisation von “peer-to-peer”-Wissensaustausch vereinfacht. Die Plattform ermöglicht sämtliche Prozesse von der Themenfindung über die Organisation und Durchführung von Kursen bis zur Dokumentation des Lernmaterials.

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Ein Experiment für Handwerker und solche, die es noch werden wollen

Auf dem Werkhof-Areal im Gundeldingerquartier sind neben Ideen auch Menschen gefragt, die sie verwirklichen. Unter anderem entsteht dort demnächst eine neue Gemeinschaftswerkstatt.  TagesWoche, 18.1.2015, Jasmin Schraner

offeneWerkstatt in Basel_Bild Judith Blum
offeneWerkstatt in Basel_Bild Judith Blum

 Seit ein paar Monaten hört man es im ehemaligen Werkhof der Stadtreinigung regelmässig hämmern. Junge Menschen tragen Material herbei, bauen, reparieren – verleihen den alten Schuppen neues Leben. Im März übernahm das Büro für Projektentwicklung «Denkstatt sarl» den Werkhof im Gundeldingerquartier als Zwischennutzung auf unbestimmte Zeit. Seither entsteht hier laufend Neues.

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Die neuen Heimarbeiter: Wir machen’s uns selbst

Von Christian Sywottek

Hier wird der Konsument zum Fabrikanten: Sogenannte Offene Werkstätten zeigen, wie die industrielle Produktion der Zukunft aussehen kann – dezentraler, nachhaltiger, demokratischer. Ein Beitrag aus dem Wirtschaftsmagazin “enorm”.

MiniRig-Werkstatt in München: Erfinder Brenneis (links) und Meyer(blaues Shirt)
MiniRig-Werkstatt in München: Erfinder Brenneis (links) und Meyer(blaues Shirt)

 

“Dafür, dass wir eigentlich keine Ahnung hatten, ist das eine Leistung”, sagt Christian Meyer. “Wir haben ein konkurrenzfähiges Produkt.” Thomas Brenneis nickt: “Da kannst du draufschlagen, da wackelt nichts. Wir können stolz sein auf das, was da steht.”

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